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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 4899
1.  
i

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Im Urlaub sind sie auf ... gestiegen.

1) eines Berges
2) ein Berg
3) einen Berg
4) einem Berg
2.  
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Die Polizei ... sich mit dem Unfall.

1) befasste
2) befassten
3) befassen
4) befasstet
3.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Wie lange dauert die Fahrt von Bonn nach Berlin?  — ...

1) Es ist sechs Uhr.
2) Längstens in drei Tagen.
3) Die Reise ist sehr angenehm.
4) Etwa sechs Stunden mit dem Zug.
4.  
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Umweltschutz nur zum Schein

Bei dem Umweltschutz sieht sich die Europäische Union gerne als Vorreiter, (1) ... die EU finanziert auch Projekte, die die Umwelt zerstören. Ein Beispiel dafür ist der Wedauer Wald in Duisburg. Hier (2) ... es bis vor kurzer Zeit noch zahlreiche Vogelarten und sogar seltene Fledermäuse. Aber vor einigen Monaten wurden sie vertrieben. Die Stadt (3) ... einen neuen Kanal mit einer Strecke für Ruderboote, einem beleuchteten Weg für Spaziergänger und einem (4) ... Spielplatz.

Nicht alle Duisburger sind von diesem (5) ... Projekt begeistert. Denn für den Bau der Anlage (6) ... fast 1000 Bäume ... . Das Projekt wird zu einem Drittel von der Europäischen Union finanziert.

Die Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“ kritisiert in einem Bericht solche Projekte, (7) ... mit EU-Geld finanziert wurden und gleichzeitig die Umwelt zerstören. Insgesamt (8) ... die EU dafür 22 Milliarden Euro ausgeben. Darunter sind zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen in Polen und eine Autobahn in der Tschechischen Republik.

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1) deshalb
2) darum
3) aber
4) denn
5.  
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Umweltschutz nur zum Schein

Bei dem Umweltschutz sieht sich die Europäische Union gerne als Vorreiter, (1) ... die EU finanziert auch Projekte, die die Umwelt zerstören. Ein Beispiel dafür ist der Wedauer Wald in Duisburg. Hier (2) ... es bis vor kurzer Zeit noch zahlreiche Vogelarten und sogar seltene Fledermäuse. Aber vor einigen Monaten wurden sie vertrieben. Die Stadt (3) ... einen neuen Kanal mit einer Strecke für Ruderboote, einem beleuchteten Weg für Spaziergänger und einem (4) ... Spielplatz.

Nicht alle Duisburger sind von diesem (5) ... Projekt begeistert. Denn für den Bau der Anlage (6) ... fast 1000 Bäume ... . Das Projekt wird zu einem Drittel von der Europäischen Union finanziert.

Die Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“ kritisiert in einem Bericht solche Projekte, (7) ... mit EU-Geld finanziert wurden und gleichzeitig die Umwelt zerstören. Insgesamt (8) ... die EU dafür 22 Milliarden Euro ausgeben. Darunter sind zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen in Polen und eine Autobahn in der Tschechischen Republik.

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1) gaben
2) gab
3) gabt
4) gabst
6.  
i

Umweltschutz nur zum Schein

Bei dem Umweltschutz sieht sich die Europäische Union gerne als Vorreiter, (1) ... die EU finanziert auch Projekte, die die Umwelt zerstören. Ein Beispiel dafür ist der Wedauer Wald in Duisburg. Hier (2) ... es bis vor kurzer Zeit noch zahlreiche Vogelarten und sogar seltene Fledermäuse. Aber vor einigen Monaten wurden sie vertrieben. Die Stadt (3) ... einen neuen Kanal mit einer Strecke für Ruderboote, einem beleuchteten Weg für Spaziergänger und einem (4) ... Spielplatz.

Nicht alle Duisburger sind von diesem (5) ... Projekt begeistert. Denn für den Bau der Anlage (6) ... fast 1000 Bäume ... . Das Projekt wird zu einem Drittel von der Europäischen Union finanziert.

Die Umweltschutzorganisation „Friends of the Earth“ kritisiert in einem Bericht solche Projekte, (7) ... mit EU-Geld finanziert wurden und gleichzeitig die Umwelt zerstören. Insgesamt (8) ... die EU dafür 22 Milliarden Euro ausgeben. Darunter sind zum Beispiel Müllverbrennungsanlagen in Polen und eine Autobahn in der Tschechischen Republik.

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1) riesigen
2) riesige
3) riesiger
4) riesigem
7.  
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Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Sie sind am Zeitungskiosk. Der Verkäufer sagt:

1) Bitte, ich möchte eine Zeitung von heute.
2) Haben Sie auch irgendwelche leichte Reiselektüre?
3) Nein. Bitte etwas Informatives?
4) Bitte, hier einige Abenteuergeschichten, Comics, ein netter Krimi.
8.  
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Gute Wirkung der Haustiere

Menschen und Tiere leben schon immer zusammen. In vielen Familien leben Tiere nicht als Nutztiere, sondern als Haustiere. Sie sind der Freund und Begleiter des Menschen und das aus gutem Grund: Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Haustiere eine (1) ... Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Besitzer. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Haustieren seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen (2) ... . Für ältere und allein lebende Menschen sind Haustiere ein gutes Mittel gegen die (3) ..., denn sie haben durch die Tiere das Gefühl, dass jemand sie braucht. Man sagt sogar, dass das Zusammenleben mit Haustieren zu einer höheren emotionalen (4) ... führt, das heißt, dass man Gefühle besser erkennen und daraufschneller reagieren kann. Vor allem im Bereich der Stressbewältigung bieten Haustiere positive (5) ... . Besonders die alltäglichen Kleinigkeiten beeinflussen die Stimmung und die körperliche Gesundheit des Menschen. Durch Stress (6) ... oft Krankheiten. Ein Haustierkann helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Problemeim Berufoder Ärger im Straßenverkehr zu bewältigen. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudige, lebensfrohe und zufriedene Menschen.

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1) fiktive
2) positive
3) negative
4) alternative
9.  
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Gute Wirkung der Haustiere

Menschen und Tiere leben schon immer zusammen. In vielen Familien leben Tiere nicht als Nutztiere, sondern als Haustiere. Sie sind der Freund und Begleiter des Menschen und das aus gutem Grund: Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Haustiere eine (1) ... Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Besitzer. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Haustieren seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen (2) ... . Für ältere und allein lebende Menschen sind Haustiere ein gutes Mittel gegen die (3) ..., denn sie haben durch die Tiere das Gefühl, dass jemand sie braucht. Man sagt sogar, dass das Zusammenleben mit Haustieren zu einer höheren emotionalen (4) ... führt, das heißt, dass man Gefühle besser erkennen und daraufschneller reagieren kann. Vor allem im Bereich der Stressbewältigung bieten Haustiere positive (5) ... . Besonders die alltäglichen Kleinigkeiten beeinflussen die Stimmung und die körperliche Gesundheit des Menschen. Durch Stress (6) ... oft Krankheiten. Ein Haustierkann helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Problemeim Berufoder Ärger im Straßenverkehr zu bewältigen. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudige, lebensfrohe und zufriedene Menschen.

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1) leiden
2) meiden
3) vermeiden
4) verleiden
10.  
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Gute Wirkung der Haustiere

Menschen und Tiere leben schon immer zusammen. In vielen Familien leben Tiere nicht als Nutztiere, sondern als Haustiere. Sie sind der Freund und Begleiter des Menschen und das aus gutem Grund: Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Haustiere eine (1) ... Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Besitzer. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Haustieren seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen (2) ... . Für ältere und allein lebende Menschen sind Haustiere ein gutes Mittel gegen die (3) ..., denn sie haben durch die Tiere das Gefühl, dass jemand sie braucht. Man sagt sogar, dass das Zusammenleben mit Haustieren zu einer höheren emotionalen (4) ... führt, das heißt, dass man Gefühle besser erkennen und daraufschneller reagieren kann. Vor allem im Bereich der Stressbewältigung bieten Haustiere positive (5) ... . Besonders die alltäglichen Kleinigkeiten beeinflussen die Stimmung und die körperliche Gesundheit des Menschen. Durch Stress (6) ... oft Krankheiten. Ein Haustierkann helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Problemeim Berufoder Ärger im Straßenverkehr zu bewältigen. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudige, lebensfrohe und zufriedene Menschen.

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1) Freundschaft
2) Feindschaft
3) Einsamkeit
4) Langsamkeit
11.  
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Gute Wirkung der Haustiere

Menschen und Tiere leben schon immer zusammen. In vielen Familien leben Tiere nicht als Nutztiere, sondern als Haustiere. Sie sind der Freund und Begleiter des Menschen und das aus gutem Grund: Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Haustiere eine (1) ... Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Besitzer. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Haustieren seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen (2) ... . Für ältere und allein lebende Menschen sind Haustiere ein gutes Mittel gegen die (3) ..., denn sie haben durch die Tiere das Gefühl, dass jemand sie braucht. Man sagt sogar, dass das Zusammenleben mit Haustieren zu einer höheren emotionalen (4) ... führt, das heißt, dass man Gefühle besser erkennen und daraufschneller reagieren kann. Vor allem im Bereich der Stressbewältigung bieten Haustiere positive (5) ... . Besonders die alltäglichen Kleinigkeiten beeinflussen die Stimmung und die körperliche Gesundheit des Menschen. Durch Stress (6) ... oft Krankheiten. Ein Haustierkann helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Problemeim Berufoder Ärger im Straßenverkehr zu bewältigen. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudige, lebensfrohe und zufriedene Menschen.

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1) Audienz
2) Frequenz
3) Existenz
4) Intelligenz
12.  
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Gute Wirkung der Haustiere

Menschen und Tiere leben schon immer zusammen. In vielen Familien leben Tiere nicht als Nutztiere, sondern als Haustiere. Sie sind der Freund und Begleiter des Menschen und das aus gutem Grund: Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Haustiere eine (1) ... Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Besitzer. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Haustieren seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen (2) ... . Für ältere und allein lebende Menschen sind Haustiere ein gutes Mittel gegen die (3) ..., denn sie haben durch die Tiere das Gefühl, dass jemand sie braucht. Man sagt sogar, dass das Zusammenleben mit Haustieren zu einer höheren emotionalen (4) ... führt, das heißt, dass man Gefühle besser erkennen und daraufschneller reagieren kann. Vor allem im Bereich der Stressbewältigung bieten Haustiere positive (5) ... . Besonders die alltäglichen Kleinigkeiten beeinflussen die Stimmung und die körperliche Gesundheit des Menschen. Durch Stress (6) ... oft Krankheiten. Ein Haustierkann helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Problemeim Berufoder Ärger im Straßenverkehr zu bewältigen. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudige, lebensfrohe und zufriedene Menschen.

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1) Untersuchung
2) Unterbringung
3) Unterstützung
4) Unterlassung
13.  
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Gute Wirkung der Haustiere

Menschen und Tiere leben schon immer zusammen. In vielen Familien leben Tiere nicht als Nutztiere, sondern als Haustiere. Sie sind der Freund und Begleiter des Menschen und das aus gutem Grund: Nach neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen haben Haustiere eine (1) ... Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Besitzer. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Haustieren seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen (2) ... . Für ältere und allein lebende Menschen sind Haustiere ein gutes Mittel gegen die (3) ..., denn sie haben durch die Tiere das Gefühl, dass jemand sie braucht. Man sagt sogar, dass das Zusammenleben mit Haustieren zu einer höheren emotionalen (4) ... führt, das heißt, dass man Gefühle besser erkennen und daraufschneller reagieren kann. Vor allem im Bereich der Stressbewältigung bieten Haustiere positive (5) ... . Besonders die alltäglichen Kleinigkeiten beeinflussen die Stimmung und die körperliche Gesundheit des Menschen. Durch Stress (6) ... oft Krankheiten. Ein Haustierkann helfen, Misserfolge in der Partnerschaft, Problemeim Berufoder Ärger im Straßenverkehr zu bewältigen. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudige, lebensfrohe und zufriedene Menschen.

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1) stehen
2) verstehen
3) zustehen
4) entstehen
14.  
i

Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Kindern, die nicht gern zur Schule gehen.
2) Von einer ausgewanderten deutschen Familie, die das Schulsystem in Deutschland nicht akzeptieren wollte.
3) Vom Schulsystem in den USA.
4) Von schulischen Problemen der deutschen Kinder.
15.  
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Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

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In den USA ...

1) dürfen die Kinder zu Hause lernen.
2) dürfen die Eltern nur einige Fächer den Kindern beibringen.
3) prüft die Polizei, ob die Kinder zu Hause wirklich lernen.
4) gibt es in den Schulen keine Prüfungen.
16.  
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Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

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Manche Eltern glauben, dass ...

1) es den Kindern in der Schule nicht gefallen wird.
2) ihre Kinder Angst vor den Lehrern haben.
3) die Lehrer in der Schule schlechte Vorbilder sind.
4) ihre Kinder in der Schule schlecht behandelt werden.
17.  
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Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

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Frau und Herr Romeike ...

1) sagen, dass ihre Religion den Schulbesuch nicht erlaubt.
2) waren mit dem Lehrplan in Deutschland nicht zufrieden.
3) haben sich bei der Polizei über die Schule beschwert.
4) durften in Deutschland nicht bleiben.
18.  
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Schulpflicht oder Heiniunterricht?

I. Es gibt in Deutschland Familien, die lieber am Küchentisch als in der Schule lernen. Das Ehepaar Romeike hat fünf Kinder und bis vor kurzem wohnten sie in Baden-Württemberg. Die Eltern wollten jedoch nicht, dass ihre Kinder zur Schule gehen. Lernen sollten sie natürlich trotzdem etwas, aber das wollten ihnen die Eltern lieber zu Hause beibringen. In Deutschland ist das bis auf ganz wenige Ausnahmen verboten, deshalb ist Familie Romeike in die USA gezogen.

II. In den USA ist es erlaubt, die eigenen Kinder zu Hause zu unterrichten. Ungefähr 1,5 Millionen Kinder gehen nicht zur Schule, sondern machen Mathe, Englisch und so weiter daheim. Meistens wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, ob die Kinder auch wirklich etwas lernen. Sie müssen dann in einer „normalen“ Schule Prüfungen bestehen.

III. Wenn Eltern ihre Kinder in die Schule schicken, geben sie sie in „fremde Hände“: Lehrer, die die Eltern vielleicht nicht kennen, unterrichten ihre Kinder. Das gefällt manchen Menschen nicht. Manche Eltern haben auch Angst,... ihre Kinder schlechte Vorbilder in der Schule finden oder gewalttätigen Mitschülern ausgesetzt sind. Sie wollen deshalb ihre Kinder lieber zu Hause behalten. Dort können sie bestimmen, was ihre Kinder lernen und welche anderen Kinder sie treffen. Natürlich können sich Eltern oder Privatlehrer zu Hause viel intensiver um die Kinder kümmern als ein Lehrer das bei einer ganzen Klasse kann.

IV. In Deutschland gibt es die Schulpflicht, weil alle Kinder das gleiche lernen sollen. Denn sie sollen später dieselben Chancen haben. Dafür gibt es extra ausgebildete Lehrer und Lehrerinnen, die wissen, wie man Kinder unterrichtet. Kinder müssen in Deutschland in die Schule, weil sie andere Gleichaltrige treffen sollen. Sie sollen lernen, mit anderen Ansichten und Meinungen umzugehen.

V. Uwe und Hannelore Romeike wollen ihre fünf Kinder selbst unterrichten, weil sie mit dem Lehrplan in Deutschland nicht einverstanden sind. Die Romeikes sind eine streng gläubige Familie und die Eltern meinen, dass ihre Kinder in der Schule Sachen lernen, die nicht zu ihrer Religion passen.

VI. 2010 wurden die fünf Geschwister Romeike von der Polizei abgeholt und zur Schule gebracht. Deshalb ist die Familie nach Amerika geflüchtet. Um dort bleiben zu können, haben die Romeikes Asyl beantragt und auch bekommen. Der amerikanische Richter fand, dass die Familie in Deutschland nicht so leben konnte, wie sie es wollte, und deshalb in den USA bleiben durfte.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в III аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) denn
2) dass
3) das
4) deshalb
19.  
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Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Sascha sieht viele Kinder im Garten zu spielen.

20.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

21.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

22.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Die Jugend von Albert Einstein

Albert Einstein wurde am 14. März 1879 in Ulm geboren. Später ist seine Familie nach München (1) ... UMZIEHEN . Hier eröffnete sein Vater einen kleinen Betrieb. Der Betrieb (2) ... LAUFEN nicht gut und nach einigen Jahren mussten die Einsteins (3) ... ER verkaufen und wanderten nach Mailand aus. Albert wechselte das Gymnasium gegen eine Schule in der Schweiz. Nach der Schule studierte er in Zürich Mathematik und Physik. Während seiner Studienzeit hat Einstein seine Ehefrau kennengelernt, mit der er zwei (4) ... SOHN hatte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ные за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (4), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.